Normalerweise macht man erst eine Ausbildung und dann den Meister, aber was ist wenn einem der Job nicht mehr zusagt? In der Regel startet man eine neue Ausbildung oder auch eine Umschulung, je nach Berufswahl und Berufsstand. Lukas ist allerdings einen anderen Weg gegangen.
Lukas hatte eine Ausbildung zum Augenoptiker absolviert, danach folgte gleich der Meisterkurs. Klingt nach normalen Berufsweg. Doch dann kam eine interessante Mail für Lukas, mit einem Angebot, den Meister in der Hörakustik zu absolvieren. Klingt verrückt oder? Von einem Meistertitel zum anderen. Als ich das gehört habe, dachte ich nur eins. Das kann doch nicht klappen! Man muss doch erst eine Ausbildung in der Hörakustik bestehen, um danach den Meister zu absolvieren. Doch da habe ich mich getäuscht. Teil 3 & 4 in der Meisterausbildung ist in jedem Beruf fast identisch, somit musste Lukas nur noch Teil 1 & 2 bestehen.
Wie er das geschafft hat und wie die Meisterausbildung in Innsbruck ablief, erzählt er euch in seinem Artikel. Schaut also gerne mal vorbei!